Andro Quartet
Es ist nicht unsere Schuld, wenn die Liebe zu Emotionen im Menschen gestorben ist. Aber wir sehen es als unsere Pflicht, ihm eine Gelegenheit anzubieten, bei der er sie wieder zum Leben erwecken kann." - Andraž
Das Andro-Quartett ist ein Produkt von Canegatto, das Chorgesang auf höchstem Niveau bietet. In erster Linie singt das Quartett slowenische Volkslieder, sein Repertoire umfaßt aber auch Volkslieder anderen Nationalitäten: russische, italienische, lateinische und andere.
Durch das harmonische Gesang bietet das Quartett dem Zuhörer eine außergewöhnliche Klangreise durch verschiedene Sinne, Emotionen und Landschaften. Der Reiz des mehrstimmigen Singens bestand seit jeher darin, die Interpreten und das Publikum zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden. Durch die musikalische Harmonie wird im Raum eine noch weitere, tiefere Harmonie erzeugt, die in jedem Lebewesen inne wohnt.
Zu diesem Projekt lud Canegatto Top-Sänger ein, die jeweils mehr als zehn Jahre Erfahrung sowohl im Solo- als auch im Chorgesang auf höchstem Niveau haben. Der erste Tenor ist Herr Tomi Krpan, der zweite Herr Tine Čarman, Bariton (oder erster Bass) ist Andraž Gartner (Canegatto), und der zweite Bass ist Herr Tomaž Marn. Zusammen bilden sie eine einzigartige Harmonie, die Liebhabern sinnlicher Interpretationen, außergewöhnlicher Liebes- und anderer Erzählungen sowie farbenfroher Emotionen ein intensives Musikerlebnis ermöglicht.
In die Kreationen von Morro Sartoriale gekleidet präsentieren sie mit Stolz das slowenische Lied und das internationale Chorsingen und widersprechen der Behauptung, diese Art von Musik sei gestorben. Sie stimmen aber der Meinung zu, dass sie unterrepräsentiert und nicht stark genug vertreten sei. Mit der Absicht, dass die slowenische Nation ihr Lied erneut kennenlernt, bietet Andro Quartet den Zuhörern eine breite Palette von Liedern an, die von den anspruchsvollen Liedern wie "Večerni ave", "Sedem si rož porezala mi", "Na trgu, Brodar "usw. bis zu "Nocoj pa, oh nocoj", "Pleničke je prala", "Domača hiša", "Dobar večar luba dakle" reicht.
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